Schöneres Leben https://www.schoeneres-leben.de Tue, 09 Jul 2019 08:40:50 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.10 Liebe Deinen Körper, so wie er ist! https://www.schoeneres-leben.de/liebe-deinen-koerper-so-wie-er-ist/ Sat, 21 Jul 2018 07:42:26 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=64 Wir haben doch alle diese eine Freundin, an der scheinbar alles perfekt ist. Makellose Haut, Zähne wie eine Reihe Perlen, eine wohlgeformte Figur, und dann wird sie auch noch schön braun, wenn sie nur einen Nachmittag in der Sonne unterwegs ist. Weiß sie das zu schätzen? Natürlich nicht. Entweder sind ihre Knie zu knubbelig (wer kam je auf die Idee,…

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Wir haben doch alle diese eine Freundin, an der scheinbar alles perfekt ist. Makellose Haut, Zähne wie eine Reihe Perlen, eine wohlgeformte Figur, und dann wird sie auch noch schön braun, wenn sie nur einen Nachmittag in der Sonne unterwegs ist. Weiß sie das zu schätzen? Natürlich nicht.

Entweder sind ihre Knie zu knubbelig (wer kam je auf die Idee, Knie nicht perfekt zu finden?) oder ihre Nase ist zu lang oder zu breit. Dann steht man neben ihr und schaut an sich runter, und fragt sich: Was stimmt eigentlich nicht mit uns Frauen? Irgendwie ist keine von uns zufrieden mit sich selbst, und wenn es an der Form unserer Zehen liegt. Schon ganz junge Dinger sind von diesem Problem betroffen. Das ist völlig irre!

Woher kommt dieser Hass auf unsere Körper?

12-Jährige trauen sich nicht ins Schwimmbad, weil sie sich hässlich finden, 13-Jährige zupfen und malen ihre Augenbrauen und 14-Jährige kennen sich bestens mit Waxing aus. Es sind nicht nur die Haare, es sind die Röllchen, zu lange oder zu kurze Körperteile, die eventuell sogar die falsche Farbe haben, dann die Falten, die Streifen und die Rundungen. Würden wir uns um unsere Schulnoten oder unsere Karrieren auch nur halb so viele Gedanken machen, wie um das Aussehen, lebten wir in einem Land voller Genies und stinkreicher Frauen. Aber Mädchen sollen nicht schlau sein, hübsch auszusehen reicht.

Viele behaupten, unser Selbsthass läge an dem unrealistischen Körperbild, das durch die Medien massenweise transportiert wird. Man kann durch keine Stadt gehen, keine Zeitung aufschlagen, ohne ständig auf perfekte Körper oder ihre Teile zu blicken. Das Erstaunlichste ist aber, dass nicht einmal die Models selbst so aussehen – sie werden mit Photoshop bearbeitet, bis alles passt. Wie soll man sich selbst dann noch schön finden?

Es steckt mehr dahinter

Doch es gibt auch viele Momente, in denen fühlen wir uns gut, finden uns hübsch, genügen uns selbst. Wenn wir frisch verliebt sind, zum Beispiel. Oder in der Gesellschaft echter Freunde. (Ich kann nur raten, euch von den toxischen Mädels fernzuhalten, die eure Komplexe durch Sprüche noch befeuern.) Und auch dann, wenn wir eines unserer Ziele erreicht haben.

Daraus leite ich die These ab, dass es eigentlich nicht unsere Körper sind, die wir hassen. Ich sage, wir hassen die Art, wie wir angesehen werden. Wir wollen nicht sein, was wir sein sollen, doch wir haben den Kontakt zu unseren eigentlichen Wünschen verloren, weil wir nicht in einem Klima der totalen Akzeptanz und Liebe aufwachsen dürfen – die meisten von uns nicht. Wir hassen eine Welt, in der Mädchen immer noch auf ihr Aussehen reduziert werden, und so indoktriniert sind, dass sie ihrem Look tausendmal wichtiger finden als ihre Bildung.

Was wir brauchen

Wir brauchen eine umfassende und radikale Selbstakzeptanz. Immer mehr Frauen setzen sich dafür ein und zeigen öffentlich ein anderes Körperbild, belächeln die unrealistischen Fotomontagen und zeigen weibliche Körper, wie sie wirklich sind. Junge Mädchen brauchen die Unterstützung ihrer Umgebung, um sich selbst entdecken zu können, ohne schon von bestimmten Bildern geleitet zu werden. Wir werden nicht ändern können, dass es sie gibt, doch wir können sie an uns abprallen lassen. Du bist schön! Der Körper ist nur eine Wohnung für dein wahres Selbst, und wenn du das in dir entdeckst, verlieren die anderen Dinge an Bedeutung.

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Online-Dating? Also bitte, liebe Männer… https://www.schoeneres-leben.de/online-dating-erfahrungen/ Tue, 29 May 2018 14:22:09 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=54 Von meiner letzten Trennung habe ich ja schon kurz berichtet. Ehrlich gesagt fühle ich mich als Single meistens auch rundum wohl. Durch meinen niedlichen Begleiter auf vier Pfoten bin ich nie wirklich allein und ich habe einen großen Freundeskreis, sodass ich mich über zu wenig Trubel nicht beschweren kann. Allerdings muss ich sagen, und das geht euch vielleicht ähnlich, wenn…

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Von meiner letzten Trennung habe ich ja schon kurz berichtet. Ehrlich gesagt fühle ich mich als Single meistens auch rundum wohl. Durch meinen niedlichen Begleiter auf vier Pfoten bin ich nie wirklich allein und ich habe einen großen Freundeskreis, sodass ich mich über zu wenig Trubel nicht beschweren kann. Allerdings muss ich sagen, und das geht euch vielleicht ähnlich, wenn ihr gerade ohne Partner seid, dass ich trotzdem immer die Augen offenhalte. Nicht dass ich noch an meinem persönlichen Mr. Right einfach vorbeilaufe! Bisher habe ich jedoch eher das Gefühl, die Welt ist voller Frösche, und ich habe keine Lust, die alle zu küssen. Ich gebe euch mal ein paar Beispiele.

Es heißt ja immer, wer mit seinem Hund unterwegs ist, der bleibt nicht lange allein, doch leider begegne ich meistens nur den netten Ehemännern anderer Frauen oder diesen ganz speziellen Exemplaren der Gattung Mann, die sich mit einem großen Hund brüsten wollen und ihn leider nicht im Griff haben. Dann muss ich meinen kleinen Hund retten und die winzige Flamme, die sich für den ebenfalls tierlieben Mann entzünden könnte, ist sofort im Keim erstickt.

Tja, und dann das Thema Supermarkt. Kennt ihr diese Theorie, dass man seiner großen Liebe am Obststand oder bei den Gewürzen begegnet? Beide greifen zum letzten Netz mit Bio-Zitronen… die Händen berühren sich, die Blicke begegnen sich zum ersten Mal, ein Funke fliegt… Wisst ihr, wie das bei mir ist? Ich treffe beim Einkaufen grundsätzlich nur Rentner, turtelnde oder sich streitende Pärchen (und ich weiß nicht, was schlimmer ist) oder Männer, die das letzte Netz mit Bio-Zitronen einfach an sich reißen. Die gehören zu der Sorte, die einer Frau auch die Tür vor der Nase zuschlagen. Selbst schuld, liebe Frauen, ihr habt es so gewollt!

Ich höre quasi schon, wie ihr das Thema „Online-Dating“ in den Raum werft. Ja, das habe ich kürzlich auch probiert, als mir meine Freundin von ihren Dating-Eskapaden berichtete. Ich habe zwar nicht erwartet, gleich den Mann fürs Leben zu finden, sondern wollte einfach mal sehen, wie meine Bilder so ankommen und ob sich Mr. Right, Big oder wasauchimmer vielleicht in den Weiten des www versteckt. Meine Leserinnen ahnen schon, was jetzt kommt. Denn natürlich wird man als Frau recht schnell angeschrieben. Aber wie! Das Niveau der Männer lässt zu wünschen übrig, und nicht nur ein bisschen. Oder war ich einfach nur auf der falschen Singlebörse?

Dabei ist es doch gar nicht so schwer, meine lieben Herren. Wenn Ihr schon eine Frau online kennenlernen wollt, dann solltet Ihr Euch vorher aber bitte wenigstens über das Thema Online-Dating informieren und vor allem darüber, wie man Nachrichten an Frauen so formuliert, dass wir zumindest ein kleines Verlangen verspüren, hierauf auch zu antworten. Dreisilbige Nachrichten nach dem Schema „Hi wie gehts?“, „Hey alles klar?“ oder „Na, woher kommst du?“ laden mich nicht wirklich zum Antworten ein, egal wie der Verfasser aussehen mag. Außerdem könnt Ihr Euch scheinbar kaum vorstellen, wie viele solcher Nachrichten man als Frau an nur einem einzigen Tag bekommt. Wer hat Zeit, da überall zu antworten? Ich nicht.

Am schlimmsten sind jedoch die Männer, mit denen man ein freundliches Gespräch beginnt, ihnen recht schnell mitteilt, dass außer Freundschaft oder einem oberflächlichen Chat-Kontakt wohl nichts daraus werden wird und die dann tatsächlich sauer sind. Also bitte, meine Herren! Es gibt kein verbrieftes Recht auf die positive Antwort einer Frau, und keinen Grund, unhöflich zu werden.

Wie geht es euch denn da draußen? Habt ihr euren Froschkönig schon erfolgreich an die Wand geworfen oder habt ihr die Suche schon aufgegeben? Ein Freund schrieb mir kürzlich dies und brachte mich damit so zum Lachen: „Bleib dran an den Fröschen! Du weißt doch: Wenn man 10 an die Wand wirft, bleibt einer kleben.“ Die Statistik löst die Sache irgendwann für dich!“ 😀

Ich überlege, ob ich vielleicht einen Kochkurs belegen soll… französische Küche, Froschschenkel? Oder versuche ich es einmal mit einer Singlereise? Wenn ihr Lust habt, kann ich euch ja dann von meinen Erfahrungen berichten. Und mal ganz ehrlich: Wenn er nicht kommt, der Traumprinz, dann bleibt er eben da wo er ist 😉 Jedenfalls weiß ich jetzt, dass dieses Online-Dating nicht meine Welt ist – dann also doch lieber die Obstabteilung im Supermarkt.

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Freundschaften pflegen – warum es glücklich macht https://www.schoeneres-leben.de/freundschaften-pflegen-warum-es-gluecklich-macht/ Wed, 10 Jan 2018 22:07:19 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=44 Ich gebe zu, ich bin nicht gerade ein extrovertierter Mensch. „Aber du erzählst ja viel über Dich auf diesem Blog!“ wirst Du jetzt vielleicht sagen, doch das ist etwas anderes. Du siehst mich nicht und ich weiß nicht, was Du über mich denkst. Würden wir uns auf der Straße begegnen, gäbe es keinen Moment des Erkennens, darum kann ich hier…

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Ich gebe zu, ich bin nicht gerade ein extrovertierter Mensch. „Aber du erzählst ja viel über Dich auf diesem Blog!“ wirst Du jetzt vielleicht sagen, doch das ist etwas anderes. Du siehst mich nicht und ich weiß nicht, was Du über mich denkst. Würden wir uns auf der Straße begegnen, gäbe es keinen Moment des Erkennens, darum kann ich hier locker über meine Gedanken schreiben. Aber im echten Leben fällt mir das meist richtig schwer. Oft weiß ich nicht, was ich eigentlich sagen soll, und es fühlt sich an, als wäre eine Mauer zwischen den anderen und mir. Ganz anders ist es aber, wenn ich eine meiner besten Freundinnen dabei habe! Mit ihnen im Rücken fühle ich mich stark und selbstbewusst, denn egal was ich mache: Ich weiß, sie haben mich lieb.

Freunde wissen alles über Dich – und mögen Dich trotzdem

Seien wir ehrlich – niemand weiß so viel über unser Leben wie unsere besten Freundinnen. Sie kennen unsere Schwächen, unsere Vorlieben und unsere Lebensgeschichte. Wir teilen mit ihnen unsere dunkelsten Geheimnisse und verborgenen Wünsche. Mit ihnen diskutieren wir auch, wie der aktuelle Lover im Bett ist, während wir mit ihm niemals ernsthaft über sie lästern würden. Während Liebhaber kommen und gehen, sind manche Freunde eine echte Konstante im Leben. Die Bedingung ist jedoch, dass man die Freundschaften auch pflegt. Dazu gehört auch, dass man den anderen so nimmt, wie er ist, und ihn seine eigene Erfahrungen und Fehler machen lässt. Zumindest zählt das zu den Dingen, die ich an meinen Freunden besonders schätze.

Freunden die Meinung nicht aufdrängen, aber zur Seite stehen

Wenn meine Freundin zum dritten oder fünften Mal hintereinander auf denselben Typen hereinfällt, dann werde ich eine dezente Anmerkung machen – doch ich werde sie nicht beeinflussen, solange sie mich nicht fragt. Natürlich sind viele von Euch der Meinung, man sagt echten Freunden immer seine Meinung ins Gesicht – ich hingegen habe gelernt, dass Menschen nicht immer schon für die Wahrheit bereit sind. Und was ist eigentlich wahr? Wer sagt mir, dass sie dieses Mal nicht doch glücklich werden können?

Natürlich wird es auch diesmal schiefgehen, weil der Typ eben ein Arsch ist, und natürlich werde ich auch dann da sein und die Tränen trocknen, aber ich werde nicht lamentieren: „Das habe ich Dir doch gleich gesagt!“.

Man kann einem anderen Menschen seine Erfahrungen nicht abnehmen, aber immer für ihn da sein und ihm aufhelfen, wenn er wieder einmal gestolpert ist. Und ehrlich, das macht mich richtig glücklich!

Freunde sind gut für die Gesundheit

Überall kann man lesen, dass Freunde gut für die Gesundheit sind und dass ein gutes soziales Netz das Immunsystem stärkt. Ich kann mir vorstellen, woran das liegt, denn die Kinder meiner lieben Freundin bringen aus dem Kindergarten sämtliche Viren mit heim, die ich dann ebenfalls frei Haus geliefert bekomme. So kann mein Immunsystem trainieren! Scherz beiseite, woran liegt es, dass man durch Freunde gesünder bleibt?

Ich bin überzeugt, dass die meisten Krankheiten ihre Ursache in der Seele haben, und da haben wir schon unsere Erklärung: Freunde sind gut für die Seele, darum tun sie auch dem Körper gut. Nicht umsonst gibt es coole Sprüche wie: „Das schlägt mir auf den Magen“ oder „Sie frisst alles in sich hinein“. Da rufe ich lieber meine Freundin an und mache meinem Kummer Luft. Wenn wir dann am Wochenende einen draufmachen und ein paar Tequila über unseren Frust schütten, ist alles nur noch halb so schlimm. Denn man ist nicht allein!

Freunde – Liebeskummer

Die wichtigsten Freundschaften schließt man in seiner Jugend oder als junger Erwachsener – da liegt es auf der Hand, dass nicht alle davon für immer halten können. Schließlich entwickelt man sich noch, und nicht immer in die gleiche Richtung. Darum kommt es manchmal auch vor, dass man einen ausgewachsenen Freunde-Liebeskummer bekommt.

Manchmal ist es ein handfester Streit, manchmal nur eine Kleinigkeit, an der eine Freundschaft zerbricht, und manchmal weiß man gar nicht, warum die Wege sich trennen müssen. Doch es kann genau so schlimm sein wie das Ende einer Beziehung – und das Traurigste ist, dass die beste Freundin dann eben nicht da ist, um einen zu trösten.

Da hilft nur, was auch bei „echtem“ Liebeskummer hilft – eine Schnulze schauen, eine große Packung Taschentücher kaufen, Schokoladeneis in der Großpackung und alle Erinnerungen in eine Kiste packen und vergraben – und loslassen. Und weißt Du was? Anders als bei Beziehungen schmecken aufgewärmte Freundschaftssuppen ganz hervorragend, und nicht selten findet man doch wieder zusammen. Verzeihen können, das lernt man eben auch in einer Freundschaft, und das macht glücklich, denn es heilt das Herz.

Rufe doch deine beste Freundin mal wieder an, oder lass eine alte Freundschaft aufleben – wer weiß, was das Leben noch für euch bereithält! 🙂

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Besser leben ohne Nachrichten https://www.schoeneres-leben.de/besser-leben-ohne-nachrichten/ Sun, 03 Dec 2017 15:21:01 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=37 Die meisten Leute haben ein Problem damit, dass ich keine Nachrichten schaue und auch auf das Lesen von Tageszeitungen verzichte. Wenn ich das erwähne, tritt sofort ein überaus besorgter Blick in ihrem Gesicht auf, als würde ich mir etwas Schreckliches antun. „Aber du musst doch wissen, was in der Welt los ist!“ höre ich dann oft. Ach ja, warum? Ich…

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Die meisten Leute haben ein Problem damit, dass ich keine Nachrichten schaue und auch auf das Lesen von Tageszeitungen verzichte. Wenn ich das erwähne, tritt sofort ein überaus besorgter Blick in ihrem Gesicht auf, als würde ich mir etwas Schreckliches antun. „Aber du musst doch wissen, was in der Welt los ist!“ höre ich dann oft. Ach ja, warum? Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, das eine Nachricht mein Leben verbessert hätte oder mich zu einer klügeren Entscheidung gebracht hätte. Was sie jedoch immer tun, ist zu deprimieren und zu ängstigen.

Als ich mit den Nachrichten Schluss gemacht habe

Ich habe den Tag noch vor Augen, als ich mit den Nachrichten Schluss machte. Es war Sommer, und ich hatte die regionale Tageszeitung im Briefkasten. Abonniert hatte ich sie, weil „man ja wissen muss, was draußen los ist“ und weil es für das Abonnement einen Staubsauger gegeben hatte. Einen, der ziemlich schwach auf der Brust war, wohlgemerkt. Eine Nachricht fiel mir ins Auge. Sie drehte sich darum, dass jemand nachts ins Freibad einbrechen wollte, dabei mit dem Ring an seiner Hand am Zaun hängen blieb und sich einen Finger abriss. Igitt! Es schüttelte mich, aber nicht zum ersten Mal. Die gleiche Nachricht hatte ich bereits zwei Jahre zuvor gelesen.

Ob das wirklich passiert war oder man nur eine alte Ente aufgewärmt hatte, ich weiß es nicht. Jedenfalls wurde mir schlagartig bewusst, dass diese absurde Nachricht ebenso wenig wie die anderen einen positiven Einfluss auf mein Leben hatte. Es reicht. Ich kündigte mein Abonnement und verwendete die restlichen Exemplare der Zeitung nur noch dafür, meinen Biomüll einzuschlagen.

Auch wenn ich damit nur einem Impuls gefolgt bin, habe ich mich in den darauffolgenden Jahren immer wieder mit dem Thema Nachrichten beschäftigt. Manchmal kommt man eben nicht um sie herum, zum Beispiel, wenn man bei seiner Familie sitzt, wo der Fernseher läuft, oder wenn man über die manchen Shops hängenden Bildschirme zwangsinformiert wird. Nachrichten sind überall, sie halten einen in Atem. Dafür genügt es schon, die Startseite des E-Mail Anbieters aufzurufen. Mich jedoch ziehen sie nicht mehr in ihren Bann, ich verweigere sie weiterhin. Und hier sind meine 5 besten Gründe, warum:

Nachrichten haben nichts mit meinem Leben zu tun

In den ach so wichtigen News erfahre ich nichts über meine Nachbarn oder über die Ereignisse in meiner Straße, also die Dinge, auf die ich tatsächlich Einfluss nehmen könnte. Die fernen Geschehnisse lassen mich mit einem Gefühl der Hilflosigkeit zurück. Darauf kann ich gut verzichten.

Nachrichten lassen uns glauben, die Welt sei schlecht

Mehrmals täglich darüber informiert zu werden, welche schrecklichen Dinge in der Welt passieren, kann den Blick ziemlich trüben. Ob es sich um Straftaten oder Naturkatastrophen handelt, der einseitige Blick auf die Welt beeinflusst das Denken. Dabei könnte es theoretisch ebenso viele gute Nachrichten geben!

Nachrichten sind nicht „die Wahrheit“

Auch wenn sie meistens versuchen, möglichst objektiv zu wirken, so als würden sie die verschiedenen Seiten der Dinge berücksichtigen, zeigen sie jedoch immer nur eine Seite: die, die möglichst viel Aufsehen erregt. Nachrichten dienen dazu, Geld zu verdienen, nicht der objektiven Information.

Stars und Sternchen sind ziemlich langweilig

Neben den Grausamkeiten der Welt sind auch die angeblichen Stars und Sternchen, die royalen Familien, Sänger und Filmstars Gegenstand der News. Ihre Affären und Krankheiten, Skandale und Wünsche befeuern unseren Voyeurismus und machen uns damit nicht gerade zu besseren Menschen.

Nachrichten machen uns bitter und stumpf

Nachrichten zeigen uns nur genau die Dinge, auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Anstatt unser Leben in die Hand nehmen zu können, geben uns diese Informationen das Gefühl, hilflos zu sein. Das macht uns bitter. Zudem lässt uns die Flut an Grausamkeiten abstumpfen.

Ich komme seit einigen Jahren sehr gut ohne Nachrichten aus. Dafür weiß ich mehr von dem, was in meiner Nachbarschaft passiert, denn darüber werde ich von meinen Nachbarn auf dem Laufenden gehalten. Sinnvoller, man investiert die wertvolle Lebenszeit in ein gutes Buch oder eine hochwertige TV-Dokumentation.

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Wie Essen glücklich machen kann https://www.schoeneres-leben.de/wie-essen-gluecklich-machen-kann/ Fri, 24 Nov 2017 09:09:32 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=17 Essen ist ja besonders für uns Frauen manchmal ein leidiges Thema. Ehrlich gesagt habe ich auch nie verstanden, warum mein Körper mit 20 alle Kalorien blitzschnell verbrannt hat und mit 30 plötzlich begann, alles an sich zu reißen und zu speichern, was er kriegen konnte – um dann lauthals nach mehr zu verlangen. Die Gewichtsproblemchen folgten auf dem Fuße, wodurch…

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Essen ist ja besonders für uns Frauen manchmal ein leidiges Thema. Ehrlich gesagt habe ich auch nie verstanden, warum mein Körper mit 20 alle Kalorien blitzschnell verbrannt hat und mit 30 plötzlich begann, alles an sich zu reißen und zu speichern, was er kriegen konnte – um dann lauthals nach mehr zu verlangen. Die Gewichtsproblemchen folgten auf dem Fuße, wodurch Essen mit der Zeit zum Stressfaktor wurde. Dieses durfte man nicht, jenes nur in geringer Menge und ein anderes sollte auf einmal die Ernährung bestimmen. Und wenn die Regeln gebrochen wurden, folgte das schlechte Gewissen, gegen das Schokolade übrigens ganz gut hilft – allerdings nur kurz.

Mir war der Genuss abhanden gekommen. Traurig! Doch es musste eine Lösung geben. Es gibt immer eine Lösung.

Warum macht Essen eigentlich glücklich? Das Serotonin oder sein Vorläufer sind es nicht, denn diese landen erstens im Darm und könnten zweitens, so sie aus dem Magen das Gehirn erreichen könnten, die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Doch wir spüren die Glücksgefühle, wenn wir uns ein(e) Stückchen (Tafel) Schoki auf der Zunge zergehen lassen. Wirklich? Meinem besten Freund wird von dem Nougat schlecht, der mich in den 7. Himmel katapultiert. Welches Essen einen glücklich macht, ist also ganz subjektiv.

Leider macht mich das Nougat auch nicht glücklich, zumindest nicht auf Dauer. Denn kaum ist es auf der Hüfte gelandet, hasse ich es.

Nachdem ich durch eine Magenkrankheit (angesteckt, nicht vom Nougat) ein paar Tage von Reis und salzigen Crackern leben musste, wurde bei meiner Ernährung quasi der Resetknopf gedrückt. Ich krempelte alles um und machte das Essen erfolgreich zu einem meiner wichtigsten Glücksfaktoren. Und so habe ich das gemacht:

Mehr selbst kochen

Was man nicht haben kann, will man umso mehr. Bei mir war es der lange aufgeschobene Kochkurs, der mich in exotische Gefilde entführte und meinen Kochkünsten einen echten Kick verlieh. Wer sich einmal mit Curry, Kurkuma, Ingwer und exotischen Früchten versucht hat, dem fällt der Verzicht auf die papp-artige Tiefkühlpizza nicht mehr schwer.

Öfter mit Freunden Essen

In Gesellschaft isst es sich am besten. Was ich früher nicht glauben wollte, konnte ich jetzt erfahren. Essen ist eine gesellige Angelegenheit, und wenn der Magen auch mit Luft vom Reden und Lachen gefüllt wird, ist man sogar schneller satt. Schnell nach dem Büro mit ein paar Kollegen in ein kleines Lokal und öfter mal die Freunde zum gemeinsamen Kochen und Schlemmen einladen, schon verlieren die täglichen Mahlzeiten ihren schnöden Anstrich und werden zu einem kleinen Event.

Weniger Fleisch

Ich hatte ein Schlüsselerlebnis, als ich im Autobahnstau gezwungen war, neben einem Tiertransporter zu stehen, aus dessen Luftschlitzen mich verzweifelte Augen anblickten. Der blanke Horror! Das hat mir den Appetit auf Fleisch gründlich verhagelt, dessen Genuss in der letzten ohnehin mit einem schlechten Gewissen verbunden war. Die unzähligen vegetarischen und veganen Alternativen, die sogar von Starköchen umgesetzt werden, lassen mich das Fleisch jedoch keineswegs vermissen.

„Der kleine Hunger“

Früher habe ich nicht nur gegessen, wenn ich Hunger hatte, sondern auch, um negative Gefühle zu unterdrücken. War ich vor einer neuen Aufgabe nervös, landetet garantiert ein Schokoriegel oder ein Sandwich in meinem Magen. Als ich aber gelernt habe, das kleine Hungergefühl zwischen den Mahlzeiten zuzulassen, wurde auch mein Umgang mit anderen unerwünschten Empfindungen besser. Wenn mir vor dem Essen der Magen knurrt, überbrücke ich die Zeit nicht mit einem Snack, sondern trinke höchstens ein Glas Wasser mit Zitrone. Seitdem sind meine Waage und ich auch wieder gute Freunde.

Das Auge isst mit

Diese Entwicklung kam eigentlich durch das häufigere Essen mit Freunden. Wo man sonst durchaus mal im Schlafanzug mit der Pizzaschachtel vor dem Netflix saß, wird heute der Tisch gedeckt und die Sendung ausgeschaltet, die man gerade sieht. Eine schicke Tischdeko (momentan bin ich dem skandinavischen Stil verfallen), außergewöhnliches Geschirr und hübsch angerichtete Speisen verleihen dem Essen einen Hauch Besonderheit. So macht Essen Spaß und glücklich! Und ich decke den Tisch auch schön ein, wenn ich alleine esse.

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Mach Dir Deinen Tag wundervoll https://www.schoeneres-leben.de/mach-dir-deinen-tag-wundervoll/ Mon, 20 Nov 2017 11:49:06 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=4 Das Streben nach Glück ist nicht nur ein Filmtipp, es ist auch eine innere Sehnsucht, die die meisten von uns kennen. Wir laufen dem Glücksgefühl die ganze Zeit hinterher, und manchmal finden wir es sogar! Zum Beispiel, wenn wir uns verlieben oder eine lang geplante Urlaubsreise antreten. Doch wenn die Schmetterlinge im Bauch verflogen sind und uns der graue Alltag…

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Das Streben nach Glück ist nicht nur ein Filmtipp, es ist auch eine innere Sehnsucht, die die meisten von uns kennen. Wir laufen dem Glücksgefühl die ganze Zeit hinterher, und manchmal finden wir es sogar! Zum Beispiel, wenn wir uns verlieben oder eine lang geplante Urlaubsreise antreten. Doch wenn die Schmetterlinge im Bauch verflogen sind und uns der graue Alltag nach dem entspannten Urlaub wieder in den Fängen hat, ist das Glück meist so schnell fort, wie es gekommen ist. Erst recht, wenn unsere Liebe nicht erwidert wird oder der Urlaub ins Wasser fällt. Was dann?

Nach einem heftigen Streit und viel Heulerei blickte ich am Morgen danach meinem verquollenen Konterfei in die Augen und beschloss, das Weinen aufzugeben. Das hieß, entweder meine Beziehung auf die Reihe zu kriegen oder mich zu trennen. Ich habe die zweite Option gewählt, denn jemand, der mich so zum Heulen bringt, ist einfach nicht gut für mein inneres Gleichgewicht.

Ich habe mich entschieden, selbst für mein Glück zu sorgen und es nicht von anderen abhängig zu machen. Weder vom Wetter, noch von der Laune meines Freundes oder der Freundlichkeit meiner Mitmenschen. Ich versuche, in meinem Inneren so ausbalanciert wie möglich zu sein, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das Glück über die kleinen Dinge des Lebens dann ganz von selbst einstellt. Ich mache es mir selber schön! Indem ich versuche, mir selbst die Liebe zu geben, die ich mir eigentlich von den anderen wünsche, und meinen Körper gesund halte, sammle ich tausend kleine Glücksgefühle in meinem Alltag, die zusammen ein wundervolles Leben ergeben. Heute teile ich meine Rezepte mit Dir – nimm Dir mit, was Du gebrauchen kannst!

Meine Tipps für einen wundervollen Alltag

Tipp 1: Identifiziere Energieräuber und streiche sie aus Deinem Leben!

Wir kennen alle die Miesepeter und Kleinmacher, die uns am liebsten erzählen, was wir alles nicht können. Werde sie los! Das kann ein Problem sein, wenn es sich um Deinen Chef oder Deine Mutter handelt, aber auch das ist zu lösen. Vielleicht kannst Du Dich auf die Suche nach einem neuen Job machen und den Kontakt zur Familie etwas einschränken. Denke daran, Deine Umwelt ist ein Spiegel Deiner selbst – und Du willst ja damit aufhören, Dich schlecht zu behandeln.

Tipp 2: Starte besser in den Tag

Früher habe ich zwei schrillende Wecker gebraucht, um aufzustehen, doch ich glaube, das hing auch damit zusammen, dass mir mein Leben auf die Nerven ging. Ich habe mir einen Wecker besorgt, der mich mit Licht und sanften Geräuschen weckt, und starte jetzt viel entspannter in den Tag. Entgegen aller Befürchtungen weckt mich dieser sogar besser als die lauten Geräusche!

Ich kenne viele Leute, die dafür plädieren, einem bestimmten Rhythmus zu folgen und ganz bestimmte Dinge am Morgen zu tun. Zum Beispiel, um 5 Uhr aufzustehen und nach einer kalten Dusche eine Runde zu Laufen. Brr…mich fröstelt es schon, wenn ich nur daran denke. Was soll es bringen, sich nach anderen zu richten? Ich stehe so spät wie möglich auf und verlege den Sport auf den Nachmittag, denn so sieht mein glücklicher Alltag aus.

Tipp 3: Mache es Dir zu Hause so schön wie möglich

Eine pinkfarbene Wand, ein plüschiger Teppich und Deko in allen Farben des Regenbogens? Wenn es Dich glücklich macht, dann tu es. Hänge Lichterketten an Deinen Betthimmel, verwende Duftkerzen mit Deinen liebsten Aromen und bringe mit jeder Menge Grünpflanzen Leben in die Bude. Verzichte auf Schnittblumen, denn sie sind dem Tod geweiht – stelle lieber duftende Kräutertöpfe auf Deine Fensterbänke. Minze ist der Hammer und sorgt bei mir sofort für gute Laune!

Tipp 4: Geh regelmäßig raus

Das Tolle an meinem Hund ist, dass er mich zwingt, mehrmals täglich rauszugehen – und zwar bei jedem Wetter. Ehrlich, es gibt nichts Schöneres, als nach einem Spaziergang im Nieselregen ins warme Zuhause zu kommen, oder die Nase in die Sonne zu recken. Da sind mein Hund und ich uns echt ähnlich. Natürlich musst Du Dir jetzt keinen Hund anschaffen, wenn es nicht zu Deinem Lebensstil passt, aber das Rausgehen schaffst Du sicherlich auch so, wenn Du erst einmal damit begonnen hast.

Tipp 5: Gönne Dir auch unter der Woche mal was Tolles

Warum soll man immer auf das Wochenende warten, um etwas Schönes zu erleben? Eine halbe Stunde mit Deiner BFF auf einen Absacker, das leckere Restaurant nach dem Job mit dem Kollegen, auch mittwochs, donnerstags und gerade montags ist ein guter Zeitpunkt für ein schönes Erlebnis. Wenn wir immer nur auf das Wochenende warten, verpassen wir die vielen Gelegenheiten während der Woche, etwas Schönes zu erleben!

Tipp 6: Mache es Dir an Deinem Arbeitsplatz gemütlich

Am Arbeitsplatz verbringen wir die meiste Zeit unseres Lebens, sei er nun in einem Büro, im Krankenhaus oder zu Hause im Home Office. Das ist Grund genug, es uns an diesem Ort so schön wie möglich zu machen! Bring persönliche Gegenstände mit, stelle ein Foto auf, dekoriere Deinen Arbeitsplatz mit einem motivierenden Spruch und kauf Dir das witzige Mousepad, das Dir letztens so gefallen hat. Bereinige auch Deine Beziehungen und arbeite an einem harmonischen Miteinander. Falls das nicht gelingt, kehre zurück zu Tipp 1!

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Na wer schreibt denn hier? https://www.schoeneres-leben.de/na-wer-schreibt-denn-hier/ Fri, 17 Nov 2017 09:42:26 +0000 https://www.schoeneres-leben.de/?p=21 Mein erster eigener Blog – und ich fühle mich gleich wie zu Hause. Das Bloggen mit WordPress soll einfach sein – ich bin gespannt und gebe mein Bestes. Ich bin 22 und studiere seit kurzem Medienwirtschaft, um meine Liebe zu den Zahlen (die sind so schön berechenbar) und unserer schönen neuen Medienwelt zu meinem Beruf zu machen. Ich werde also…

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Mein erster eigener Blog – und ich fühle mich gleich wie zu Hause. Das Bloggen mit WordPress soll einfach sein – ich bin gespannt und gebe mein Bestes.

Ich bin 22 und studiere seit kurzem Medienwirtschaft, um meine Liebe zu den Zahlen (die sind so schön berechenbar) und unserer schönen neuen Medienwelt zu meinem Beruf zu machen. Ich werde also dafür qualifiziert, die Wirtschaftlichkeit von Formaten einschätzen zu können, bevor sie zu einem Flop werden können. 😉 Während ich auf meinen Studienplatz gewartet habe, waren verschiedene Jobs angesagt, zum Beispiel bei Bagel Brothers und im Steuerbüro meines Vaters. Wie gesagt – ich liebe Zahlen, und anscheinend wurde mir das schon in die Wiege gelegt.

Bei meinen Freundschaften bin ich jedoch ganz anders, da rechne ich nicht auf. Ich bin immer für meine Freunde da und lasse sie alle Entscheidungen selbst treffen. Das mögen sie am meisten an mir: Ich mische mich nicht ein, nur wenn ich gefragt werde. Denn jeder muss seine Entscheidungen selbst treffen. Ich hasse es vor allem selbst, wenn mir jemand sagen will, was ich zu tun habe.

In meiner Freizeit bin ich oft (mit oder ohne meinem Hund) draußen in der Natur unterwegs. Ich habe einen süßen kleinen Mops, dessen Pflege ich mir mit meiner Mitbewohnerin Jenny teile. Sie ist ein echter Nachtmensch und arbeitet in einer angesagten Bar, die ihrem Freund gehört. Wenn sie morgens nach Hause kommt, ist Hundeübergabe. Zum Glück klappt das so, sonst wäre Cookie viel zu oft alleine. Ich habe es nicht übers Herz gebracht, meine Süße bei meinen Eltern zu lassen. Ihr fröhliches Grunzen, wenn ich aus der Uni komme, ist durch nichts zu ersetzen. Und der nächste Mann, der in mein Leben tritt, muss erst einmal an Cookie vorbei! Sie hat eine untrügliche Menschenkenntnis.

Ab und an bin ich im Fitnessstudio oder mache Sport mit meinen Freundinnen. Yoga im Park zum Beispiel, oder wir joggen. Das konnte ich eigentlich nicht leiden, bis meine Kommilitonin Maja mich auf den Geschmack gebracht hat. Cookie bleibt dann allerdings daheim, denn sie kann bei der Geschwindigkeit nicht mithalten. Möpse sind ja eher gemütliche Naturen.

Gerne lese ich mal ein spannendes Buch (aktuell Durst von Jo Nesbø) und verbringe zu sehr viel Zeit im Internet.

Ich hoffe dass ich regelmäßig Zeit finde, Euch hier tolle Tipps für ein schöneres Leben zu geben! Mein Blog ist und bleibt übrigens 100% privat 🙂

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